Die Mandoline ist ein seit dem 17. Jahrhundert bekanntes Zupfinstrument und gehört in die Familie der Lauteninstrumente. 

Es gibt 2 Grundformen:

- Die klassische Mandoline, auch neapolitanische Mandoline oder Rundmandoline mit einem schalenförmigen Korpus (Muschel).

- Die Flachmandoline mit Zargen und flachem oder leicht gewölbtem Boden.

Die Mandoline besitzt 4 in Quinten gestimmte Saitenpaare (Chöre) und wird mit einem Spielplättchen (Plektrum) gespielt.

Das gebräuchlichste Intrument aus der Mandolinenfamilie ist die Mandoline. Sie hat Sopranstimmung und ist wie folgt gestimmt: 

g-d´-a´-e´´. Das ist die gleiche Stimmung wie bei der Violine. Wer also Violine spielen kann, hat es einfacher mit der Mandoline, da die Griffe bekannt sind. Nur die Spielweise mit dem Plektrum erfordert eine Umgewöhnung. 

Die Mandola ist eine Mandoline in Tenorlage und hat folgende Stimmung: G-d-a-e´. Somit ist die Mandola 1 Oktave tiefer gestimmt als die Mandoline.

Die Mandoline kann ab einem Alter von ca. 8 oder 9 Jahren erlernt werden.

Die Vorteile des Mandolinenspielens:

Man kann die Mandoline überall mitnehmen. 

Es lassen sich verschiedene Musikstile spielen, sei es Klassik, Rock, Blues und andere.

Mandolinenspielen trainiert den Intellekt, erfordert Disziplin und fördert das Denkvermögen. Motorisch fördert es die Koordination der Finger.

Durch den musikalischen Fortschritt steigt das Selbstvertrauen.

Das Mandolinenspiel kann man als Ventil für Gefühle nutzen oder es hilft sehr gut beim Abschalten vom stressigen Alltag. 

Gemeinsam mit anderen oder auch alleine zu musizieren bringt unglaublich viel Freude. 

Es macht einfach Spass!

Im Folgenden finden Sie einen Auszug aus unserem Programm. Bitte beachten Sie auch den Hinweis am Ende der Seite. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Inspiration bei der Durchsicht.